Programmänderung

Leider muss das Theater „Hör mir zu“ nächsten Donnerstag krankheitsbedingt leider ausfallen.
Wir versuchen es an einem anderen Termin nachzuholen.

Januar am NordpolJanuar am Nordpol

Hallo ihr Lieben,
happy new year und alles Gute für 2015. Wir freuen uns auf ein neues Jahr mit dem Nordpol und starten den Januar mit einem schönen Programm:

[event-list show_filterbar=false show_details=false initial_cat=01-2015 link_to_event=single_event_only initial_date=all]Hallo ihr Lieben,
happy new year und alles Gute für 2015. Wir freuen uns auf ein neues Jahr mit dem Nordpol und starten den Januar mit einem schönen Programm:

[event-list show_filterbar=false show_details=false initial_cat=01-2015 link_to_event=single_event_only initial_date=all]

Programmänderungen!

Bitte achtet auf Änderungen im Dezemberprogramm:
Der Vortrag zu HoGeSa fand bereits am 3.12. und nicht wie auf dem Flyer angekündigt am 11.12. statt.
Das Konzert am 13.12. fällt leider aus und wird nachgeholt.
Und das Cafe Unvergessen ist dieses Mal erst um 19 Uhr, auf dem Flyer steht eine falsche Uhrzeit.
Drei Veranstaltungen fehlen auf dem Flyer: Ein Vortrag zu den Streiks der Textilarbeiterinnen in Bangladesch am 18.12. (19.30 Uhr), ein Mobi-Vortrag (27.12. 19 Uhr) zur Oury Jalloh Demo in Dessau und KrakelDebakel am 28.12. um 15 Uhr.

Nordpol im Dezember

december14-web Bbbrrr… draußen ist es kalt, drinnen aber gemütlich mit Tresenabenden, Glühwein, Cafés, Vorträgen, und und und:

[event-list show_filterbar=false show_details=false initial_cat=12-2014 link_to_event=single_event_only initial_date=all]december14-webdecember14-web

Ein Jahr Nordpol!!Ein Jahr Nordpol!!

Ein Jahr Nordpol

Es gibt Grund zum Feiern: Der Nordpol wird ein Jahr alt! Zeit für uns, uns an die Anfänge zu erinnern, auf die letzten Monate zurück zu blicken und einen Blick in die Zukunft zu wagen.

Schneidern, Hämmern, Basteln.. Nach langer Suche und zahlreichen Besichtigungen wurden wir auf die ehemalige „Poststube“ in der Münsterstraße 99 aufmerksam. Eigentlich Zufall, dass wir genau diesen Laden angemietet haben. Der Zeitpunkt passte und die Motivation und Zuversicht der Nordpolianer_innen stimmte. Am Anfang gab es ziemlich viel zu tun. Zwei Wochen lang haben wir jeden Tag aufgeräumt, renoviert, Lack entfernt, die Wände neu gestrichen, alles sauber gemacht und ein wenig dekoriert, bis wir das erste Mal unsere Tür für ein Konzert am 27.10.2013 öffneten.

The Grand Opening Am 2.11.2013 war es endlich soweit, unsere Eröffnung wurde mit einer großen Party gefeiert. Diese war ein voller Erfolg! Über den Abend verteilt kamen 300 Leute zu Besuch, nicht nur aus Dortmund, sondern auch aus Bochum, Essen, Hagen, Duisburg und vielen anderen Städten. Im Keller gab es leckere Cocktails und eine gemütliche Atmosphäre. Oben gab es Live-Musik von „No Surprising News“, verschiedene DJ’s und Djanes haben aufgelegt und es wurde getanzt. Natürlich wurde auch ziemlich viel Bier getrunken, sodass wir mit der Kühlung kaum nachgekamen… Insgesamt ein super schöner Abend, aber auch etwas anstrengend. Da wir es uns mit unseren neuen Nachbar_innen nicht verscherzen wollten, entschieden wir uns dafür, um 2 Uhr den Laden dicht zu machen. Es war auch wirklich zu voll.

In den ersten Wochen gab es bereits viele Veranstaltungen, die teilweise bis heute im Nordpol stattfinden: Die Oktopusbar, der Schwarze Tresen, KrakelDebakel, Grand Hotel Absturz (früher: Schäbbich&Schore), das Antifa Café, die Hip-Hop-Lounge, der Club des politischen Films. Leider finden der feministische Tresen und die Katerschmiede nicht mehr statt. Dafür sind neue Veranstaltungen wie der Avanti-Tresen oder das Café Unvergessen dazu gekommen. Nicht zu vergessen der Nordpol-Tresen, der jeden Mittwoch und Samstag stattfindet – mal in Kombination mit Vorträgen, mal mit Konzerten, oder auch einfach nur Kneipe.

Was uns super gefällt: Wir sind immer noch viele Leute, die den Nordpol aktiv tragen und mitgestalten. Auch wenn es ab und zu Plena gibt, die nicht gut besucht sind, sind wir doch viele Menschen, die den Laden zu schätzen wissen und ein Interesse daran haben, dass es weiter geht und dass dieser mit Leben gefüllt wird. Es gibt jede Woche neue Anfragen für Veranstaltungen und Konzerte, für Lesekreise oder interne Treffen, oder für neue Ideen wie das Café Asyl, welches für Geflüchtete und ihnen Solidarische einen Treffpunkt und Ort der Vernetzung bieten will. Im Laden gibt es zudem eine Siebdruckwerkstatt, in der wir bereits einige T-Shirts und Taschen bedruckt haben – mit dem Nordpol-Logo zum Beispiel. Der Umstonstladen ist fester Bestandteil des Nordpols, der einmal im Monat ein Anziehungspunkt für viele Menschen aus der Nordstadt und darüber hinaus ist. Auch freuen wir uns über die gute Nachbarschaft, wir sind im Viertel angekommen und wollen auch weiterhin in der Nordstadt wirken.

Was uns ärgert: Die Küche war ein Jahr nicht nutzbar. Das lag teilweise an bürokratischem Zeug wie Vorschriften vom Ordnungsamt. Aber auch an uns, weil wir es nicht hinbekommen haben, die Küche schneller aufzubauen und fertig zu machen. Die Spüle anschließen will ja auch gelernt sein. Aber nun ist es fast soweit und wir können bald die erste Küche für Alle machen, auf die wir uns schon sehr freuen. Was natürlich auch oft gar nicht so funktionieren will: Wer putzt den Laden?! Ist ja in der WG daheim auch nicht so anders. Aber mittlerweile haben wir auch da eine Lösung gefunden: Sonntag ist Putztag, und alle Gruppen, die eine Veranstaltung machen, helfen einmal pro Monat mit. Leider haben wir dieses Jahr auch keine Außengastronomie anmelden können, was wir aber für das kommende Jahr nachholen wollen, um Stühle und Tische draußen aufzustellen.

An dieser Stelle herzlichen Dank an alle, die den Laden durch ihre Mitgliedsbeiträge, Spenden, Tresenschichten, Veranstaltungen und Vieles mehr unterstützen und zu dem machen, was er ist: ein unkommerzieller und selbstverwalteter Möglichkeitsraum. Wir freuen uns auf das nächste Jahr voller anregender Vorträge, Diskussionen, Konzerte, Kneipenabende und Überraschungen. Dabei sind wir auch weiterhin auf eure Ideen und Unterstützung angewiesen. In diesem Sinne geht es weiter: Nordstadt selber machen!

Und denkt dran: Heute ist Partysane. Kommt alle und feiert mit uns!

Ein Jahr Nordpol

Es gibt Grund zum Feiern: Der Nordpol wird ein Jahr alt! Zeit für uns,
uns an die Anfänge zu erinnern, auf die letzten Monate zurück zu blicken
und einen Blick in die Zukunft zu wagen.

Schneidern, Hämmern, Basteln..
Nach langer Suche und zahlreichen Besichtigungen wurden wir auf die
ehemalige „Poststube“ in der Münsterstraße 99 aufmerksam. Eigentlich
Zufall, dass wir genau diesen Laden angemietet haben. Der Zeitpunkt
passte und die Motivation und Zuversicht der Nordpolianer_innen stimmte.
Am Anfang gab es ziemlich viel zu tun. Zwei Wochen lang haben wir jeden
Tag aufgeräumt, renoviert, Lack entfernt, die Wände neu gestrichen,
alles sauber gemacht und ein wenig dekoriert, bis wir das erste Mal
unsere Tür für ein Konzert am 27.10.2013 öffneten.

The Grand Opening
Am 2.11.2013 war es endlich soweit, unsere Eröffnung wurde mit einer
großen Party gefeiert. Diese war ein voller Erfolg! Über den Abend
verteilt kamen 300 Leute zu Besuch, nicht nur aus Dortmund, sondern auch
aus Bochum, Essen, Hagen, Duisburg und vielen anderen Städten. Im Keller
gab es leckere Cocktails und eine gemütliche Atmosphäre. Oben gab es
Live-Musik von „No Surprising News“, verschiedene DJ’s und Djanes
haben aufgelegt und es wurde getanzt. Natürlich wurde auch ziemlich viel
Bier getrunken, sodass wir mit der Kühlung kaum nachgekamen… Insgesamt
ein super schöner Abend, aber auch etwas anstrengend. Da wir es uns mit
unseren neuen Nachbar_innen nicht verscherzen wollten, entschieden wir
uns dafür, um 2 Uhr den Laden dicht zu machen. Es war auch wirklich zu voll.

In den ersten Wochen gab es bereits viele Veranstaltungen, die teilweise
bis heute im Nordpol stattfinden: Die Oktopusbar, der Schwarze Tresen,
KrakelDebakel, Grand Hotel Absturz (früher: Schäbbich&Schore), das
Antifa Café, die Hip-Hop-Lounge, der Club des politischen Films. Leider
finden der feministische Tresen und die Katerschmiede nicht mehr statt.
Dafür sind neue Veranstaltungen wie der Avanti-Tresen oder das Café
Unvergessen dazu gekommen. Nicht zu vergessen der Nordpol-Tresen, der
jeden Mittwoch und Samstag stattfindet – mal in Kombination mit
Vorträgen, mal mit Konzerten, oder auch einfach nur Kneipe.

Was uns super gefällt: Wir sind immer noch viele Leute, die den Nordpol
aktiv tragen und mitgestalten. Auch wenn es ab und zu Plena gibt, die
nicht gut besucht sind, sind wir doch viele Menschen, die den Laden zu
schätzen wissen und ein Interesse daran haben, dass es weiter geht und
dass dieser mit Leben gefüllt wird. Es gibt jede Woche neue Anfragen für
Veranstaltungen und Konzerte, für Lesekreise oder interne Treffen, oder
für neue Ideen wie das Café Asyl, welches für Geflüchtete und ihnen
Solidarische einen Treffpunkt und Ort der Vernetzung bieten will. Im Laden
gibt es zudem eine Siebdruckwerkstatt, in der wir bereits einige
T-Shirts und Taschen bedruckt haben – mit dem Nordpol-Logo zum Beispiel.
Der Umstonstladen ist fester Bestandteil des Nordpols, der einmal im Monat
ein Anziehungspunkt für viele Menschen aus der Nordstadt und darüber
hinaus ist. Auch freuen wir uns über die gute Nachbarschaft, wir sind im Viertel angekommen und wollen auch weiterhin in der Nordstadt wirken.

Was uns ärgert: Die Küche war ein Jahr nicht nutzbar. Das lag teilweise
an bürokratischem Zeug wie Vorschriften vom Ordnungsamt. Aber auch an
uns, weil wir es nicht hinbekommen haben, die Küche schneller aufzubauen
und fertig zu machen. Die Spüle anschließen will ja auch gelernt sein.
Aber nun ist es fast soweit und wir können bald die erste Küche für Alle
machen, auf die wir uns schon sehr freuen. Was natürlich auch oft gar
nicht so funktionieren will: Wer putzt den Laden?! Ist ja in der WG
daheim auch nicht so anders. Aber mittlerweile haben wir auch da eine
Lösung gefunden: Sonntag ist Putztag, und alle Gruppen, die eine
Veranstaltung machen, helfen einmal pro Monat mit. Leider haben wir
dieses Jahr auch keine Außengastronomie anmelden können, was wir aber
für das kommende Jahr nachholen wollen, um Stühle und Tische draußen
aufzustellen.

An dieser Stelle herzlichen Dank an alle, die den Laden durch ihre
Mitgliedsbeiträge, Spenden, Tresenschichten, Veranstaltungen und Vieles
mehr unterstützen und zu dem machen, was er ist: ein unkommerzieller und
selbstverwalteter Möglichkeitsraum.
Wir freuen uns auf das nächste Jahr voller anregender Vorträge,
Diskussionen, Konzerte, Kneipenabende und Überraschungen. Dabei sind wir
auch weiterhin auf eure Ideen und Unterstützung angewiesen. In diesem
Sinne geht es weiter: Nordstadt selber machen!

Nordpol im November

november14-01-web
Der Nordpol bietet auch im November wieder viel Programm: Eine Vortragsreihe zu Antisemitismus, die Oktopus-Bar, den Avanti-Tresen, Konzerte, Gekritzel mit KrakelDebakel und die Partysane im KCR zu unserem 1-Jährigen! Und natürlich noch viel mehr…

[event-list show_filterbar=false show_details=false initial_cat=11-2014 link_to_event=single_event_only initial_date=all]

november14-01-webnovember<img src="http://www.nrdpl.org/wp-content/uploads/2014/11/novembenovemberr14-01-Kopie_small.jpg“ alt=“debakel3″ width=“45″ height=“64″ class=“alignleft size-full wp-image-6debakel354″ />

Partysane 08.11.2014 im KCRPartysane


flyer-web
Partysane feat. Free! und Avanti
Am 08.11. wollen wir mit euch die Partysane feiern. Gründe dafür gibts genug: Der Nordpol wird 1 Jahr alt!! Gefeiert wird im KCR im Langen August in der Braunschweiger Straße. Wir feiern zusammen mit dem FREE!-Projekt, dem Langen August und Avanti. Vom Avanti gibts Soli-Cocktails (oder vielleicht auch Soli-Slush) und musikalisch belgeiten uns RedSes und barop ameisenbär. Anschließend legen noch Dj’s und Djanes auf. Einlass ist um 19 Uhr und der Eintritt kostet 3 Euro (Spende).
Kommt alle zahlreich und feiert mit uns!

08. November
19 Uhr
KCR – Langer August
Braunschweiger Str. 22
3 Euro Spende

flyer-web

Oktober – Herbst im NordpolAutumn in Nordpol

Im September fanden viele Veranstaltungen im Nordpol statt- wir hatten sogar das erste Theaterstück im Laden! Das ein Ein-Mensch-Theaterstück hat uns sehr eindrucksvoll die Kritik an der (europäischen) Asyl- und Flüchtlingspolitik nähergebracht. So auch der Vortrag von Zeitzeug_innen aus Togo und Kamerun über ihre Fluchterfahrungen. Neben all den interessanten Vorträgen gab es auch viel Musik im Laden, den ersten Avanti-Soli-Tresen und eine Soli-Mal-Aktion, und und und… ihr wart ja bestimmt bei einigen Veranstaltungen eh selbst dabei;-)

Im Oktober geht es ein wenig gemütlicher mit Tresenabenden und Cafés weiter. Eine gute Nachricht: Die Küche schreitet voran- diesmal wirklich! Die Spüle ist schon angeschlossen und es wird fleißig gehandwerkt. Wann wir das erste Mal kochen steht allerdings noch nicht fest. Wir freuen uns auf einen herbstlichen Oktober mit euch.

 

[event-list show_filterbar=false show_details=false initial_cat=10-2014 link_to_event=single_event_only initial_date=all]

 

im September

september-2014Hier die Kurzübersicht für den September. Es wird viele spannende Veranstaltungen geben. Um nur einige zu nennen: ein „Free-Form Elektro-Jazz“ mit LXMP aus Warschau und Chad Popple aus Hamburg, ein Ein-Mensch-Theaterstück mit Riadh Ben Amman zu Revolution und Bewegungsfreiheit, ein Konzert mit der Gruppe RedSes (die übrigens gestern schon eine super Session im Sozialen Zentrum Avanti hingelegt haben) und einen Vortrag, ganz passend zur aktuellen Situation in Dortmund, zum Thema Recht auf Stadt.

In den letzten Tagen war der Nordpol-Tresen (Samstag und Mittwoch) spontan zu (es tut uns leid für die Leute die vor der geschlossenen Tür gestanden haben). Im Moment ist im Avanti-Zentrum in der Enscheder Straße viel los. Schaut doch dort auch mal vorbei! In den kommenden Tagen wird sich zeigen, wie es dort so weiter geht. Im Moment sind die Besetzer_innen nur bis Samstag geduldet.

Der Nordpol ist natürlich weiterhin für euch da und der September verspricht viel. Nur an diesem Samstag, 30.08., fällt der Tresen nochmal aus.

[event-list show_filterbar=false show_details=false initial_cat=09-2014 link_to_event=single_event_only initial_date=all]

Solidarität mit den Besetzer_innen von Avanti!

Gestern Abend wurde in der Dortmunder Nordstadt in der Enscheder Straße eine Kirche besetzt! 

Kommt alle vorbei, die Besetzer_innen freuen sich über jede Unterstützung! Auch Verschönerungsarbeiten haben schon begonnen!

Yeah yeah, wir freuen uns!! 🙂

Mehr Infos findet ihr unter:

http://avantizentrum.noblogs.org und https://twitter.com/AvantiZentrum