[:de]Alles neu macht der Mai[:en]Alles neu [:]

[:de]Besser spät als nie – mit dem Verweis das am Ende des Monat noch etwas größeres anstehen wird!

[event-list show_filterbar=false show_details=false initial_cat=2016-5 link_to_event=single_event_only initial_date=all][:]

[:de]Einmal und nie wieder: Spluff im Nordpol[:]

[:de]Am 12.12.2015 spielte die Band Spluff im Rahmen eines extern organisierten und lediglich von Menschen aus dem Nordpol-Umfeld betreuten Konzertes.
Wir distanzieren uns vom Verhalten der Band, insbesondere des Sängers im Rahmen dieses Auftrittes. Im Verlauf des Konzertes kamen es zu Übergriffen in Form verbalisierter rassistischer und sexistischer Gewalt. So forderte der Sänger Frauen* aus dem Publikum auf, „ein Flötensolo auf der Bühne“ zu spielen und deutete dabei auf seinen Schritt, weiterhin war die Rede davon dass er nach dem Konzert „Groupies ficken“ wolle. Eine anwesende POC (Person of Color) wurde gefragt, ob sie „von hier oder ein Flüchtling“(sic!) sei.

Inzwischen ist klar, dass es sich nicht (was selber schon eine äußerst dürftige und diskutable Entschuldigung wäre) “nur” um versehentliche Entgleisungen betrunkener Menschen handelte, sondern vielmehr solche Aussagen wesentlicher Bestandteil zumindest der „Solo-Kunst“ des Sängers „SP“ der Band Spluff ist. Selbst wenn dies nicht Eingang in die gemeinsamen Texte der Band Spluff findet, scheint diesem Menschen unter Duldung seiner Musiker-Dudes selbstverständlich, sich so auf und vor der Bühne zu verhalten.

Als selbstverwaltetes emanzipatorisches Kulturprojekt tolerieren wir derartige Grenzüberschreitungen gegenüber uns und dem Publikum in keiner Weise. Lediglich dem Bemühen um Konfliktvermeidung und Deeskalation geschuldet wurde der Auftritt nicht abgebrochen.

Wir werden in Zukunft gründlicher vorbereiten, welchen Bands und Projekten wir unsere Bühne im Nordpol zur Verfügung stellen.[:]

[:de]Klimagipfel erfolgreich. Neue Kälte im Nordpol.[:]

[:de]neuekuehlung

Fast zwei Wochen haben die Oberhäupter und ihre Referent_innen in Paris diskutiert, und endlich ist es geschafft! Die internationale Gemeinschaft hat beschlossen den Klimawandel mit neuester Technologie zu beenden und den Nordpol abzukühlen. Seit gestern gibt es wieder kalte Getränke im Nordpol!

Nachdem unsere betagte Kühlanlage kurz vor unserem zweiten Geburtstag kaputt gegangen ist haben wir die eigentlich auf Fasskühlung ausgelegten Kühlschränke unter der Theke aufgerüstet.

Zusammen mit einem zusätzlichen Kühlschrank gibt’s jetzt noch mehr kalte Getränke – vielleicht sogar im Sommer. Jetzt schon ein großes „Sorry!“ an die Kioske der Umgebung!

 [:]

[:de]Partysane am 21. November 2015[:]

[:de]Partysane

Am 21. November veranstalten wir im KCR im Langen August, Braunschweiger Str. 22, die Partysane.
Los geht’s um 21 Uhr mit Carmen Brown, einer Soul- und Funk-Sängerin (http://www.carmen-brown.com). Ein weiterer Musik-Act ist AMK, Zeckenrap aus Dortmund (https://www.facebook.com/amk161). Danach legen Wandelbar, Michael Mikovic und Der Radius Techno auf.

Wir freuen uns auf gute Musik, leckere Cocktails und eine schöne Partysane mit euch!

Eure Nordpol-Crew

partysane112015_frontpartysane112015_back[:]

[:de]Empfehlung des Hauses: Djelem Djelem- das Roma-Kulturfestival in Dortmund​.[:]

[:de]Dieses Jahr Anfang September mit großartigem Rahmenprogramm. Besonders wollen wir Euch die Block-Party ans Herz legen.

Weitere Infos findet ihr auch hier.

Block Party und Konzert mit GIPSY MAFIA (Serbien), SBK Basement ( Jokaz & Schrottboykott ) (Dortmund) und STYLE Revolution (Duisburg)

18 – 21 Uhr Block Party – Open Mic Hip Hop Session, Graffiti, Streetball, Skaten, Breakdance, bbq

21 Uhr Konzert – EINTRITT FREI …

Gipsy Mafia ist eine 2006 gegründete Roma-HipHop-Gruppe aus dem serbischen Zrenjanin. Sie begeistern das Publikum mit ihrem Sound und ihren direkten Texten, in denen sie die korrupte Politik und die rassistische Gesellschaft in Serbien und darüber hinaus kritisieren. In ihrer Musik erzählen sie von ihrem Alltag und setzen zugleich ein klares Zeichen gegen Faschismus. Die Texte von Gipsy Mafia handeln von der Beschissenheit rassistischer Ausgrenzung, des Kapitalismus, des Nationalismus und der Armut.
Als Roma verarbeiten sie in ihren Raptexten ihre Erfahrungen als Flüchtlinge und als Teil einer unterdrückten Minderheit in Europa und konnten mit ihrer Musik schon erste Erfolge in Serbien erzielen. Gipsy Mafia, das sind die beiden Brüder und MCs Skill und Buddy O. G. – O. G. steht für »Originalni Gipsy«. Sie wollen Musik mit Texten aus ihrem Leben machen, das heißt antifaschistischer Rap von Roma: »Cigani protiv fašizma«.
Mit »Ciganska posla« haben sie 2013 ihr erstes Studioalbum herausgebracht. Gipsy Mafia meint keinen Gangsta-Rap. Der Name ist eine provokative Selbstermächtigung. »Das Wort Gipsy musste unbedingt mit drin sein«, Es geht darum, offen zu zeigen, dass Roma auf der Bühne stehen. Das ist dann mehr Polit-Punk als HipHop Getragenes Chanson, nicht zu wissen, was morgen auf dem Tisch zu Essen steht, trifft auf fragenden Rap. Keine Antwort auf das alltägliche Unrecht. Es ist eine traurige Bestandsaufnahme einer Gesellschaft des Ausschlusses, über die man sich keinen Illusionen hingeben kann.

SBK BASEMENT ist ein Zusammenschluss mehrer Rapper, Dj`s und Produzenten, dessen Kern die beiden Crews Jokaz & Schrottboykott bilden.
Die Haltung und die Texte der Dortmunder Jungs sind wie ihre Schöpfer selbst, geprägt durch ihre Heimatstadt und die stadtprägende HipHop-Kultur. Nach mehreren Veröffentlichungen seit 2007, sowie diversen Co-Produktionen und Gastauftritten bei anderen Künstlern, gab es im Ruhrgebiet wohl kaum eine Crew, die in den letzten Jahren dermaßen viele Auftritte in und außerhalb der Region absolviert hat, wie die Jungs vom SBK Basement. Durch den anhaltenden musikalischen Output und die ständige Livepräsenz mit energiegeladenen und schnörkellosen Live-Sets avancierte das SBK Basement zur Speerspitze der ohnehin überaus talentierten Ruhrpott-Untergrundszene.[:]

[:de]Wochenprogramm #30 [:en]Wochen[:]

[:de]30

… and now back to our programming.
Woche #30 steht in den Startlöchern und bietet einiges.

Dienstag geht es los mit einem Vortrag zu der anarchistischen Bewegung in Mexiko >> Eine Genossin von Anarchist Black Cross Mexiko wird über die Arbeit ihrer Organisation berichten, die sich speziell um anarchistische Gefangene kümmert, über aktuelle Gefangene und ihre Situation, aber auch über einen Kampf gegen ein Großprojekt im Bundesstaat Oaxaca, bei dem eine lokale Gemeinschaft von ihnen unterstützt wird. Dazu wird es einen kurzen Film sowie Berichte aus erster Hand geben. Am Ende wird es die Gelegenheit für Fragen und Diskussionen geben. << Start ist um 19 Uhr.

Am Mittwoch steht dann der Soli-Tresen der Oktupus-Bar an ab 20 Uhr. Es gibt ein paar (wenige) T-Shirts mit schickem Aufdruck „Member of the Refugees Welcome Club“, Aufkleber und 100 mit „Fuck Frontex Fuck“(*) bedruckte Feuerzeuge zu erwerben.  Das Geld wird für Anwaltskosten gesammelt, die dazu dienen, eine Familie aus dem krisengeschüttelten Syrien zu unterstützen. Viel hilft viel, also Moneten auf den Tisch! Open @ 20 Uhr

Für Donnerstag läd das Grand Hotel Absturz zum Besuch >> „Donnerstag ist der neue Freitag“! So findet euch ab 21 Uhr an der Bar oder auf der Couch im Nordpol ein um den kredenzten Drinks die volle Aufmerksamkeit zu spenden! Los geht es um 21 Uhr.

Enden wird die Woche mit dem Nordpol-Tresen am Samstag, ab 20 Uhr.[:]

[:de]Wochenprogramm # 29[:]

[:de]29In dieser Woche erwarten Euch drei Veranstaltungen. Da wäre am Dienstag dem 14.07. der „Schwarze Tresen“ mit dem Vortrag zum Thema „Macht und Autorität“ >> Diederich Heßling bedient alle Klischees vom guten preußischen Untertan. Er ist autoritätsgläubig, lernt aber, dass es am angenehmsten ist, wenn man auch entsprechende Macht besitzt. << Los geht es um 19:00 Uhr.

Am Mittwoch (15.07.) erwartet Euch, wie gewohnt, der „Nordpol-Tresen“, in letzter Zeit immer öfters auch Mittwochs mit leckeren Special-Drinks z.B. Gin-Tonic. Die Bar öffnet ab 20h, Ende offen. Vorbei schauen lohnt!

Samstag (18.07.) übernehmen die Menschen vom „Avanti“-Projekt den Tresen und gestalten für Euch einen Abend, man darf gespannt sein. Beginn 20:00 Uhr.[:]

[:de]Wochenprogramm #27[:]

[:de]WP#27

Nächste Woche startet ein neuer Monat und mit diesem auch ein neues Monatsprogramm, hier ein kleiner Ausblick auf die kommende Woche im Nordpol.

Zum Ende des Junis gibt es noch einmal das „Cafe Tatandrang“ ab 11 Uhr am Dienstag. Später am Tag habt ihr dann die Möglichkeit den Umsonstladen Dortmund zu besuchen. Dieser öffnet von 16-19 Uhr.

Am Mittwoch startet der neue Monat mit einem Vortrag zum Thema >> Ende Gelände. Klima schützen. Kohlebagger stoppen << Los geht es um 18:30 Uhr, danach dann ab 20 Uhr die Chance ein Platz an der Bar oder auf dem Sofa zu ergattern beim „Nordpol-Tresen“.

Am Donnerstag haben wir dann zum ersten aber hoffentlich nicht letzten Male das Konzert-Collectiv „Fiducia“ bei uns zu Gast, mit dabei sind Cavalcades & Surmoi. Einlass ab 19:30 Uhr, wird voll!

Samstag lassen wir die Woche dann mit dem „Nordpol-Tresen“ gemütlich ausklingen, 20 Uhr mit open End.

[:]

[:de]Antifa-Cafe am 11.06.[:]

[:de]Liebe Leute,
morgen gibt es leider keinen Vortrag im Rahmen des Antifa-Cafes Dortmund.
Dafür aber Soli-Cocktails zugunsten des Refugee Camps am BAMF (Infos zum Camp: http://www.ruhrbarone.de/wir-werden-hier-bleiben-protestcamp-vor-bundesamt-fuer-migration-und-fluechtlinge/108557)
Eure Nordpol-Crew[:]